Ein­zel­trai­ning zu­hau­se:
Ich kom­me zu Ih­nen und wir schau­en uns ge­mein­sam an, wa­rum Ihr Hund sich so ver­hält, wie er sich ver­hält. Da­nach er­hal­ten Sie von mir ers­te Tipps und ich ar­bei­te ei­nen in­di­vi­du­el­len Trai­nings­plan für Sie und Ih­ren Hund aus.

Die Kom­mu­ni­ka­tion zwi­schen Ih­nen und Ih­rem Hund ist sehr wich­tig. Ich brin­ge Ih­nen bei, die Kör­per­spra­che Ih­res Hun­des rich­tig zu le­sen. Ge­nau­so wich­tig ist es aber, dass auch Sie ler­nen, sich Ih­rem Hund ge­gen­über so aus­zu­drü­cken, dass Ihr Hund Sie ver­ste­hen kann, al­les an­de­re wä­re un­fair.

Ein­zel­trai­ning drau­ßen:
Ger­ne ge­he ich mit Ih­nen spa­zie­ren und wir üben die Lei­nen­füh­rig­keit oder die Hun­de­be­geg­nun­gen, ein­fach al­les, was Sie ger­ne möch­ten. Bei die­sem Trai­ning kön­nen bis zu drei Mensch-Hund-Teams mit­ma­chen und sich die Kos­ten tei­len. Die Grup­pe stel­len Sie sel­ber zu­sam­men.


Gruppentraining

Grund­kom­man­dos:

Sitz/Platz/Fuß/Bleib, nicht nur, dass Ihr Hund auch ger­ne mal et­was ar­bei­tet, es ist auch schön, zusammen etwas mit ihm zu ma­chen. Sind die Grund­kom­man­dos po­si­tiv ver­knüpft, kön­nen Sie den Hund so­gar aus stres­si­gen Si­tua­tio­nen he­raus­ho­len.

Im­puls­kon­trol­le:

Ja, der Hund muss ler­nen, dass er auch mal war­ten muss oder ge­ra­de nicht dran ist. Sehr wich­tig ist die­ses Trai­ning für Hun­de, die ner­vös und auf­ge­dreht sind. Hun­de, die kei­ne Im­puls­kon­trol­le ha­ben, kön­nen un­ter Frus­tra­tion lei­den. Es kann aber auch zu ge­fähr­li­chen Si­tua­tio­nen kom­men, wenn ein Hund nicht war­ten kann.

Lei­nen­füh­rig­keits­spa­zier­gän­ge:

Wir tref­fen uns in der Grup­pe an ver­schie­de­nen, je nach Trai­nings­stand der Grup­pe he­raus­for­dern­den Or­ten und üben das Lau­fen an lo­cke­rer Lei­ne.

So­cial Walk:

Das ein­fa­che und sehr er­folg­rei­che Trai­ning, um Hun­de an die An­we­sen­heit an­de­rer Hun­de zu ge­wöh­nen. Un­ter dem Rei­ter So­cial Walk fin­den Sie die ge­nau­en In­for­ma­tio­nen.